Wo informieren Sie sich übrig offene Stellen? Natürlich online. Im Gegensatz dazu Vorsicht ist trendy. Denn nicht ganz Signifizieren hinauf Jobbörsen oder Websites sind ohne Scheiß. Jener Betrug: Kriminelle verschenken sich qua Vertreter virtuell seriöser Unternehmen aus. Dies Ziel sind die Bankdaten ihrer Todesopfer.
Im gleichen Sinne wenn Sie vertrauen, dass Sie hinauf diesem Gebiet fähig sind, unterschätzen Sie niemals die Tricks, mit denen Ganove an dies gelangen, welches sie wollen. Dementsprechend: Wie genau funktioniert jener Betrug? Und welches können Sie tun, um nicht von Kriminellen aufgegriffen zu werden?
Stellenanzeigen im Netzwerk: Betrügereien von Betrügern
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice und kein Anforderungskatalog mit bestimmten Qualifikationen oder Zeugnissen – dies klingt nachher dem ultimativen Traumjob. Im Gegensatz dazu Vorsicht: Hinter vermeintlich attraktiven Stellenangeboten stecken notfalls Ganove, die an Ihre persönlichen Information kommen wollen. Dies Ganze funktioniert so: Die Kriminellen fordern die Todesopfer wie hinauf, ein Konto zu eröffnen, um die eigenen Unterlagen zu verifizieren. Wahrnehmen Sie sich misstrauisch? Recht!
Die Täter nutzen dies Konto dann für jedes ihre eigenen Machenschaften. Ein zweiter Weg, um an Information zu kommen: Stellensuchende sollen ein bestehendes Konto für jedes Transaktionen angeben. Dort landen dann die Zahlungen, die jener Inhaber hinauf ein anderes Konto, meist im Ausland, überweisen muss. Wie Belohnung kann ein Teil jener Summe einbehalten werden.
Polizei und Ebay warnen mit Stellenangeboten
Im gleichen Sinne Identitätsdiebstahl ist möglich. Schenken sich die Ganove qua Todesopfer aus, setzen sie sich im schlimmsten Kasus einer strafrechtlichen Verfolgung wegen Betrugs oder Geldwäscheverdachts aus. Die Landespolizeiliche Kriminalprävention und jener Bundeswehr sowie Ebay-Kleinanzeigen starten von dort verbinden eine Präventionskampagne. Sie fokussieren hinauf die Gefahren dubioser Stellenausschreibungen und Zusatzverdienstmöglichkeiten und warnen mit eigenen Stellenausschreibungen im Online-Kleinanzeigenmarkt vor Betrug.
Die in Bundeshauptstadt, Hamburg, Köln und München platzierten Lockangebote ähneln zum Verwechseln den Signifizieren von Betrügern, warnen nichtsdestotrotz im Text vor den Gefahren gefälschter Stellenangebote, sauber machen hinauf und verschenken Ratschläge. Die Idee ist gut und vor allem unumgänglich. Paul Heimann, Geschäftsführer von Ebay Kleinanzeigen, erklärt: „Wie wichtig jene Präventionsarbeit ist, sehen wir an den Reaktionen hinauf unsrige Signifizieren. Wir erhalten täglich viele Anfragen von Nutzern, die sich für jedes die ausgeschriebene Stelle interessieren.“ In Zahlen bedeutet dies: Nachher einer Woche hatten rund 200 User die schlechten Jobs hinauf jener Watchlist registriert.
Wie kann man sich vor gefälschten Stellenangeboten schützen?
Harald Schmidt, Geschäftsführer des Kriminalpräventionsdienstes jener Bundes- und Landespolizei, empfiehlt, sich nicht übertölpeln zu lassen und die Display hinauf manche Sachen zu inspizieren: „Existiert die Firma, die eine Display aufgegeben hat, wirklich? Ist jener Arbeitsauftrag vertrauenerweckend, sinnvoll und logisch?
Arbeit vernünftig getilgt oder vielleicht weiträumig? Sein Rat lautet: „Je verlockender ein Angebot, umso misstrauischer sollte man sein.“ Im gleichen Sinne die Kripo rät davon ab, sensible Informationen weiterzugeben. Sie sollten zweitrangig vorsichtig sein, wenn Sie uns nur per E-Mail-Dienst oder Messenger kontaktieren.
Seriöse Lieferant und Unternehmen knausern die Kommunikation selten hinauf schriftliche Kanäle. Und lassen Sie sich nicht dazu verleiten, ein Konto zu eröffnen. Wenn Sie eine seltsame Display sehen, melden Sie sie am ehesten. Verwenden Sie für jedes eBay-Kleinanzeigen die Routine „Angebot melden“ unten hinauf jener Seite (unter jener Angebots-ID). Wenn Sie schon Todesopfer geworden sind, wenden Sie sich an die örtliche Polizeirevier.
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