Winona Ryder und David Harbour improvisierten einen entscheidenden emotionalen Moment zwischen ihren Charakteren in Stranger Things. Die erfolgreiche Netflix-Sci-Fi-Serie beendete letzte Woche (1. Juli) ihre vierte Staffel mit zwei verlängerten Episoden.
Es folgen Spoiler für Stranger Things, Staffel 4, Band 2…
Ein Twitter-Account der Autoren der Serie bestätigte, dass die Schauspieler, die Joyce Byers bzw. Jim Hopper spielen, erst am Tag der Dreharbeiten beschlossen, dass sich ihre Charaktere in dieser Staffel ein zweites Mal küssen sollten.
Der erste Kuss war jedoch geskriptet. Nach fast vier vollen Staffeln romantischer Sehnsucht – plus einer langwierigen Flirtszene, als Joyce Jim aus einem russischen Gefängnis rettet – teilten die Charaktere endlich ihren ersten Kuss als Paar.
Aber der zweite Kuss, der passiert, kurz nachdem Jim Joyce versichert hat, dass sie die Tortur überleben und zu ihren Kindern zurückkehren werden, war es von den Akteuren vereinbart.
Die emotionale Szene ist einer von mehreren großen Momenten aus den letzten Stranger Things-Folgen, die sich am Set als improvisiert herausstellten. Hier können Sie unseren vollständigen Rückblick auf die „aufwändige und doch intime“ Saison lesen.
Schauspieler Joseph Quinn, der in der vierten Staffel den Anführer des Hellfire Clubs und widerwilligen Helden Eddie Munson spielt, ermutigte ihn nach Belieben, als Robin (Maya Hawke) an Steves (Joe Keery) Fähigkeit zweifelte, das Kommando über einen kurzgeschlossenen Campervan zu übernehmen.
Auf Twitter bestätigten die Autoren von Stranger Things, dass Eddies Antwort – „Harrington hat es … nicht wahr, großer Junge?“ – war Quinns Erfindung.
Sadie Sink und Caleb McLaughlin in Stranger Things
(Netflix)
Der Raumbericht des Autors bestätigte auch, dass zwei weitere bewegende Momente aus Band zwei improvisiert waren.
Quinn fügte dem Drehbuch die emotionale Aussage „Ich liebe dich, Mann“ hinzu, als Eddie währenddessen in den Armen seines Freundes Dustin (Gate Matarazzo) lag die letzten Momente seiner Figur.
Und als Max (Sadie Sink) im Sterben zu liegen scheint, ruft ein verstörter Lucas Sinclair (Caleb McLaughlin) seiner kleinen Schwester zu: „Erica, hilf.“
McLaughlin fügte den mitreißenden Hilferuf selbst hinzu. Stranger Things kann jetzt auf Netflix gestreamt werden.
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